
Viva Las Vegas
Ein Rundgang auf der CES in Las Vegas gleicht einer Zeitreise in die Zukunft. Das zeigt sich besonders bei den Interieurs. Mit heutigen Cockpits hat das so gut wie nichts mehr zu tun.
Die Digitalisierung der Modeindustrie Die Modebranche steht vor einer digitalen Revolution. Druck sich zu verändern erfährt die Industrie seit langem durch den Klimawandel. Doch erst die Corona Pandemie zwingt zum Handeln. Digitalisierung verspricht zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, neben dem kommerziellen Aspekt soll es die Nachhaltigkeit der Branche vorantreiben. Erst einmal umgesetzt greift dies nicht nur radikal in unser Kaufverhalten ein, sondern trifft ins Herz der Textil-Industrie - Willkommen in der Zukunft.
Ein Rundgang auf der CES in Las Vegas gleicht einer Zeitreise in die Zukunft. Das zeigt sich besonders bei den Interieurs. Mit heutigen Cockpits hat das so gut wie nichts mehr zu tun.
Deutschlands erster Tesla-Model-S-Gegner Zwei Jahre lang darf Tesla noch das Monopol des Model S auskosten. Dann hat Audi den e-tron GT serienreif. Los Angeles. Entzückt wird Elon Musk vermutlich nicht sein, wenn er die Fotos vom Audi e-tron GT sieht oder sich die schnittige Sportlimousine aus Deutschland gar selbst auf der Los Angeles Auto Show anschaut. Dort feiert der e-tron GT gerade seine Weltpremiere. Offiziell gilt das Auto noch als Studie. Doch Designchef Marc Lichte ließ bereits durchblicken: „Zum Serienmodell gibt es so gut wie keinen Unterschied. Höchstens an den Anbauteilen an Front und Heck nehmen wir noch ein paar Retuschen vor.“
Fahrt in die Zukunft Autonom, vernetzt, elektrisch. So stellt sich BMW die zukünftige „Freude am Fahren“ vor. Die Serienversion der Studie „Vision iNext“ soll schon in drei Jahren auf der Straße sein.
Für Gäste oder Güter In zwei Minuten vom autonomen People-Mover zum Cargo-Van. Keine Science Fiction, sondern die Zukunft, wie sie sich Mercedes-Benz Vans vorstellt.
Wenn Designer und Ingenieure ein wenig spinnen dürfen, kommt ein Gefährt wie der DS X E-Tense dabei heraus. Der Science-Fiction-Racer soll zeigen, wie wir 2035 automobiltechnisch unterwegs sein könnten.
Almeria. Mit Vorserienmodellen des EQC ist Mercedes derzeit im südlichen Spanien unterwegs. Das Elektro-SUV soll in weniger als einem Jahr auf den Markt kommen. futurefacts.me konnte Baureihenchef Michael Kelz bei Tests begleiten.
Mit dem SEDRIC stellt Volkswagen eine schon sehr dicht an der Realität orientierte Mobilitätsidee vor.
Zwei Jahre vor Serienstart gewährte Volkswagen uns Einblick in seine I.D.-Welt. In Kalifornien konnten wir alle drei Studien fahren – und ein kurzes Stück Zukunft schnuppern. Grand Avenue Downtown Los Angeles an einem Samstagmorgen. Die meisten Büros haben geschlossen, der Verkehr ist entsprechend entspannt. Die örtliche Polizei hat somit wenig Stress, einen Straßenabschnitt von drei Blocks zu sperren. Stets nur für ein paar Minuten, immer dann, wenn wir in einer der drei Volkswagen I.D.-Studien hinterm Lenkrad sitzen und hier entlangsurren – für einen Moment ein Stück Zukunft spielen.
Mercedes -Benz zeigte auf der Comsumer Electronics ganzheitliche Systemlösungen für die Transportbranche. Unter dem Dach der Zukunftsinitiative adVance präsentierten die Stuttgarter die Transporterstudie "Vision Van". Die Transportervision soll, so formuliert es zumindest Mercedes, "das Zusammenspiel von Transport und Digitalisierung darstellen, was gerade in Zeiten des boomenden Onlinehandels eine entscheidende Rolle spielt". Mercedes zeigt mit dem Vision Van, wie durch intelligente Vernetzungen neue Services, Komfort und Flexibilität für den Endkunden bei erhöhter Effizienz möglich werden.
Womit können wir in Zukunft fahren, ohne die Städte zu verpesten und das Klima zu zerstören? Jedenfalls nicht mit Verbrennungsmotoren. Möglicher Ersatz: die Brennstoffzelle – ein kleines, mit Wasserstoff betriebenes Kraftwerk im Auto, das einen Elektromotor mit Strom versorgt. Abgasemissionen: null.
Wolfsburg (18. April 2018). Es ist der Start in eine neue Ära für Volkswagen im Motorsport – und so viel steht schon jetzt fest: Dieser Volkswagen wird sein Publikum elektrisieren. Am 22. April wird mit dem I.D. R Pikes Peak das erste rein elektrisch angetriebene Rennfahrzeug von Volkswagen der Öffentlichkeit vorgestellt. Bisher gab es bereits hochwertige Computerskizzen, die eine erste Anmutung des Gipfelstürmers für das berühmteste Bergrennen der Welt zeigten. Doch nun steht die Enthüllung des fertigen Prototyps vor der Tür: Leichtbau und aerodynamische Perfektion tragen zu einer aufregenden Form bei, die unter der Hülle eine leistungsstarke Elektroantriebseinheit verbirgt.
Mit dem neuen Nexo baut Hyundai Motor seine Führungsrolle bei den Brennstoffzellenfahrzeugen aus und setzt Maßstäbe bei Design, alternativer Antriebstechnologie, Assistenzsystemen und Reichweite. Der neue Hyundai Nexo wird während des Autosalons in Genf auf dem Messestand 1040 ausgestellt.
Delhis Luftreinigungstürme - eine umstrittene Zukunftsvision Gegen die Luftverschmutzung der Städte investieren Indien, wie sein Konkurrent China, Millionen in den Bau von Smog-Tower. Experten warnen davor dass diese Luftreiniger in öffentlichen Plätzen Politische Gimmicks sind und wenig bewirken. Jetzt will aber auch München an der Donnersberger Brücke, Europas meist befahrene Innenstadt Verkehrsader, Smog Tower aufstellen. München entwickelt, in Zusammenarbeit mit der Technische Universität München, Luftfilter Türme die im Prinzip wohl vergleichbar mit denen in China oder Indien sind
In Japan und besonders bei Toyota ist man von den technischen Möglichkeiten der Brennstoffzelle überzeugt. Das zeigt sich zum einen im neuesten Mirai, der mit modernster Wasserstofftechnologie als Flaggschiff des Konzerns die zukünftige Mobilität revolutionieren soll. Toyota konzentriert sich aber nicht nur auf den Automobilsektor. Neuestes zukunftweisendes Produkt Toyotas soll die Vorteile der H2-Technologie auf den Weltmeeren demonstrieren
Die Diskussion über verstopfte Autobahnen, Kilometer langen LKW und endlosen Staus, könnte in nicht allzu ferner Zukunft der Vergangenheit angehören. Das gleiche gilt für den innerstädtischen Verkehr, der oft von Kleintransportern, geparkten Autos in der zweiten Reihe, zig Baustellen zum Verkehrschaos führen.
Es ist eine erschreckende Zahl: In nur 12 Jahren soll sich die Einwohnerzahl von Peking auf 120 Millionen vergrößern. Wie soll sich so ein Moloch noch menschenwürdig verwalten lassen? Wie werden die Menschen und das gilt nicht nur für Peking, in diesen riesigen, unübersehbaren Häuserschluchten leben? Wie werden sich die Menschenmassen zueinander verhalten? Aggressiv? Hohe Kriminalität? Eine erschreckende Schere zwischen arm und reich?
Die Sorge vor einem leeren Smartphone-Akku könnte der Vergangenheit angehören, zumindest für Fußgänger in London. Ford und das Start-up-Unternehmen Strawberry Energy haben in London solarbetriebene Parkbänke aufgestellt, die das kostenlose Aufladen von mobilen Endgeräten und Internetzugang ermöglichen. Die Zusammenarbeit sieht zunächst 20 dieser smarten Parkbänke vor, wodurch sich die Anzahl der bereits zuvor von Strawberry Energy installierten Bänke verdoppeln wird. Neben der Planung eigener Routen mit dem Smartphone können mit den Hightech-Stadtmöbeln auch Lärm, Kohlendioxid, Luftfeuchtigkeit und Temperatur überwacht werden. Entsprechende Informationen werden den Nutzern vor Ort sowie den teilnehmenden Londoner Stadtbezirken kostenlos zur Verfügung gestellt und könnten etwa bei künftigen Entscheidungen im Rahmen der Städteplanung hilfreich sein.
Die Digitalisierung der Modeindustrie Die Modebranche steht vor einer digitalen Revolution. Druck sich zu verändern erfährt die Industrie seit langem durch den Klimawandel. Doch erst die Corona Pandemie zwingt zum Handeln. Digitalisierung verspricht zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, neben dem kommerziellen Aspekt soll es die Nachhaltigkeit der Branche vorantreiben. Erst einmal umgesetzt greift dies nicht nur radikal in unser Kaufverhalten ein, sondern trifft ins Herz der Textil-Industrie - Willkommen in der Zukunft.
Es ist eines der größten Natur- und Landschaftsschutzgebiete in Europa. Das Delta de l'Ebre im Süden von Katalonien. Geschaffen vom zweitgrößten Fluss Spaniens, dem Ebro. Es umfasst ein Gebiet von rund 33.000 Hektar, von dem 80 Prozent landwirtschaftlich genutzt werden und die restlichen 20 Prozent bilden ein für Europa unvergleichliches Naturschutzgebiet.
Indiens marode Stromversorgung wird zu einem immer größeren Problem. Schwimmende Solaranlagen sollen zukünftig für eine stabile Energieversorgung besonders in den Millionenstädten sorgen.
Es ist leider eine Tatsache, dass der Mensch immer erst dann aktiv wird drohende Katastrophen abzuwenden, wenn ihm das Wasser schon höher als bis zum Hals steht. So ist schon seit längerem bekannt, dass unser Planet im Müll erstickt und das besonders die Verseuchung der Meere mit Plastikprodukten ungeheuerliche Ausmaße angenommen hat. Riesige Plastikinseln, vergiften unsere Meereshabitate.
Doppelte Premiere auf der weltgrößten Landtechnikmesse Agritechnica in Hannover: Das Start-up Deepfield Robotics von Bosch zeigt vernetzte Sensoren für den besseren Spargelanbau sowie den Agrarroboter Bonirob. Beide Innovationen haben mehr Qualität und Ertrag in der Landwirtschaft zum Ziel. Bosch kombiniert dafür seine Kompetenzen in den Bereichen Sensorik, automatischer Navigation sowie Algorithmik und Software zur Bilderkennung.
Elon Musk will mit seiner Hyperloop-Idee den Massentransport revolutionieren: Mit 1.200 km/h sollen Reisekapseln durch Röhren sausen. Ein Team der TU München hat jetzt auch den zweiten, von Musk veranstalteten Hyperloop-Wettbewerb gewonnen.
Experten schätzen, dass Peking bis zum Jahr 2030 120 Millionen Einwohner hat. Das ist unvorstellbar. Und unmöglich ist es, sich dann noch einen Autoverkehr vorzustellen, der wie heute, auf den uns bekannten Straßen abläuft mit den Verkehrsregeln und Taktgebern wie Ampeln, Zebrastreifen oder der rechts vor links Regel.